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Regie / Technik bei einem Live Konzert, in schummriges Licht getaucht

Ticketpreisanstieg und Konzertabsagen: Aktuelle Herausforderungen und mögliche Auswege

Ticketpreisanstieg und Konzertabsagen: Aktuelle Herausforderungen und mögliche Auswege 1008 756 egocentric Systems GmbH

„Schon wieder eine Konzertabsage?“ Dieser Satz hallt in unseren Köpfen wider, wenn wir an die vielen abgesagten Tourneen denken. Die Welt des Live Entertainments steht momentan auf wackligen Beinen, und diese Unsicherheit beeinflusst sowohl die Künstler als auch ihre treuen Fans. Ein ständig wachsender Berg von Ticketkosten und die Flut an Absagen könnten uns denken lassen, dass Konzerte zu einem exklusiven Erlebnis werden. Die ARTE Dokumentation wirft einen interessanten Punkt auf: „Wird ein Konzertbesuch zum Luxus?“. Aber: Es gibt kreative Wege, diese Melodie zu ändern.

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Regie / Technik bei einem Live Konzert, in schummriges Licht getaucht

Was ist bloß in der Musikszene los?

Es ist kein Geheimnis, dass Konzerttickets immer teurer werden und die großen Namen das meiste vom Kuchen abbekommen, während die aufstrebenden Talente im Dunkeln stehen.

Doch was steckt dahinter?
Der Schatten von Corona hängt noch über uns. Viele verschobene Events aus den vergangenen zwei Jahren werden nun nachgeholt, hinzu kommen neue Gesichter auf der Bühne. Das Resultat? Ein überlaufender Veranstaltungskalender für 2023.

Ein normales Wochenende? Na, vielleicht ein Festival oder, wenn ich mich wirklich anstrenge, drei bis fünf Konzerte. Und dann? Eine Woche Erholung von diesem musikalischen Marathon. Ganz zu schweigen von der Inflation, die alles teurer macht – inklusive der Konzerttickets. Warum? Weil Veranstalter mit höheren Kosten für Miete, Strom und Transport zu kämpfen haben.

Dazu noch der Einfluss der drei großen Ticketanbieter, die mit Dynamic Pricing die Preise hochtreiben. Das Ende vom Lied? Viele Fans, die sich den Eintritt nicht mehr leisten können. Vor allem jetzt, wo jeder genau überlegt, wofür er sein Geld ausgibt.
Es sieht düster aus für kleinere Künstler und unabhängige Veranstalter, während die Superstars weiterhin vor ausverkauften Häusern spielen. Ein Mix aus hohen Preisen und Konzertabsagen – nicht gerade das, was man sich für eine Branche wünscht, die sich von den Rückschlägen der Pandemie erholt.

Trotz dieser Rückschläge gibt es Grund zur Hoffnung. Es ist an der Zeit, den Vorhang für die Lösungsansätze zu heben, die das nächste Kapitel in der Welt des Live Entertainments prägen könnten.

Mögliche Lösungen für Veranstalter und Künstler

1. Veranstalter brauchen mehr finanziellen Spielraum
Das ginge zum einen durch Förderungen vom Staat. Hierauf zu hoffen ergibt jedoch wenig Sinn, lieber schauen wir uns um, was es für weitere Wege gibt. Was zahlt mein Besucher eigentlich für einen Ticketpreis (Und was erhalte ich als Veranstalter?)? Jeder Euro, den ich mehr für meine Veranstaltung verdiene, hilft mir und meinen Künstlern Geld zu verdienen. Also sollte ich hier einen extra Blick drauf werfen und herausfinden, wie hoch meine Ticketsystemgebühren eigentlich wirklich sind (teilweise bis zu 18% vom Gesamtpreis). Denn mit fairen Gebühren verdienen alle daran.

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2. Das Nutzen von Kooperationen in den Sozialen Medien
Influencer gibt es inzwischen in jeder Form und Größe – und für jedes Genre. Durch moderne Kooperationsmöglichkeiten wie Affiliate Marketing können Veranstalter von personalisierten Reichweiten profitieren und auch für weniger bekannte Künstler die Säle füllen.

3. Ausbau der Präsenz in den Sozialen Medien
Es reicht nicht mehr, nur in den lokalen Clubs aufzutreten. Eine Social Media Präsenz ist ein MUSS für jede Person des öffentlichen Lebens geworden. Und hier gilt das Motto: Mehr ist immer besser.

4. Mehr Cross Selling beim Verkauf von Eintrittskarten
Wenn die Einnahmen der Eintrittskarten nicht mehr reicht, dann brauchen wir weitere Wege als Veranstalter Geld zu verdienen. Merchandise Artikel, sowie Limited-Auflagen und Sonderangebote sorgen für mehr Umsatz pro Ticketkauf und Kunde. Dadurch lassen sich die Konzerte querfinanzieren.

5. Eine bessere Sichtbarkeit im Internet
Wir erleben es immer wieder, dass Veranstaltungen einfach nicht gefunden werden (können). Das ist in der aktuellen Zeit mit dem Überangebot von Veranstaltungen der super GAU. Auch hier können unabhängige Ticketshops Lösungen aufzeigen, durch automatisches Google Ranking.

6. Noch bessere Bedienbarkeit der Internetseite, sowie des Ticketshops
Inklusion ist auf der einen Seite unsere Mission und auf der anderen Seite hat es auch praktische Vorteile Deine Webpräsenz so aufzubauen, dass sie einfach navigierbar ist. Dann hat es Dein Besucher auch einfacher ein Ticket zu kaufen.

Teamwork makes the Dreamwork

Jeder dieser Ansätze erfordert eine sorgfältige Überlegung und Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten der Branche, um eine Win-win-Situation zu schaffen, in der Künstler, Veranstalter und Fans gleichermaßen von erschwinglichen und qualitativ hochwertigen Live-Musikerlebnissen profitieren können.

Es mag so erscheinen, als ob der Live-Musiksektor in ständigem Gegenwind steckt, aber wie jede Melodie hat auch diese ihre Höhen und Tiefen. Mit den richtigen Ansätzen und Partnern können wir eine Musikszene schaffen, die nachhaltig, inklusiv und bereichernd ist.

Du kennst das Problem und möchtest das „Aha“ dafür?

In einem persönlichen Gespräch mit unseren Eventexperten schauen wir uns Deine Veranstaltung konkret an und finden Lösungsansätze.

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3 Ticketing-Trends die Deinen Kulturbetrieb 2023 voranbringen

3 Ticketing-Trends die Deinen Kulturbetrieb 2023 voranbringen 1008 756 egocentric Systems GmbH

Das neue Jahr ist gestartet und damit beginnen auch die Vorbereitungen für das  Eventjahr 2023. Welche Strategie hat gut funktioniert und sollte weitergeführt werden? Was soll neu ausprobiert werden? Wir haben 3 vielversprechende Trends gefunden, die Dir als Inspiration für Dein Ticketing dienen: Hybride Inhalte als Einstieg in den erlebnisorientierten Kulturbetrieb, Personalisiertes Besuchererlebnis im Ticketshop und datengetriebenes Marketing um neue Zielgruppen zu erreichen.

Lass uns drüber sprechen

Wie kann Dein Ticketing Dich bei der Publikumskrise unterstützen? Unsere Eventexperten verraten es Dir.

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Wie war Dein Veranstaltungsjahr 2022?

Ein Blick in die Zukunft, geht immer mit dem Blick zurück einher. Für Theater, Opern, Museen und weitere Kulturbetriebe war es kein einfaches Jahr: zurückhaltendere Besucher, Mangel an Arbeitskräften und zu wenig Attraktivität für neue Zielgruppen. Im Zentrum des Problems liegt ein zu geringes Interesse vieler Kulturschaffender an ihren Besuchern. Dabei liegt in den Besucher*innendaten der Schlüssel für erfolgreiche Kommunikation, ein optimiertes Angebot und besseres Ticketing. So wundert es nicht, dass sich unsere zusammengestellten Ticketing-Trends vor allem um eins drehen: die Besucher*innen!

Die Grundlage beginnt damit, Besucherinformationen datenschutzkonform mit einem zuverlässigen CRM zu sammeln. Dieses muss sinnvoll aufgesetzt und regelmäßig gepflegt werden. Nur so lassen sich zuverlässig Besucherinteressen filtern (Welche Tickets und Zusatzartikel wurden gekauft? Gibt es einen Abonnement-Status?), Besuchergruppen segmentieren und Ableitungen für Veränderungen treffen. Diese Form des datengetriebenen Arbeitens ist in anderen Veranstaltungsbranchen bereits Standard und sollte in 2023 auch Zentrum der Kulturarbeit werden.

Ticketing-Trend 1: Hybride Events als Einstieg in den erlebnisorientierten Kulturbetrieb

Die Umstände der letzten Jahre bedeuteten einen Boom für digitale Kulturformate. Von virtuellen Rundgängen, über Streaming-Angebote, Apps und Co. Rückblickend waren diese Ideen aber nicht ausreichend, um die jetzige Publikumskrise zu lösen. Frontale Bühnenstücke wurden digital nicht so gut angenommen, wie Hintergrundeinblicke oder Symposien. Das lässt den Schluss ziehen, dass ein digitales Angebot nicht das physische ersetzen kann, sondern es geht um zusätzliche Inhalte für Besucher*innen, die einen erkennbaren Mehrwert bieten. Weitere Studien beschäftigen sich mit der Erwartungshaltung von Besucher*innen an ein digitales Kulturangebot oder welche Einwirkungen die Digitalisierung allgemein auf den Kulturbetrieb nimmt.

Was bedeutet das für hybride Kulturformate? Digitale Technologien sollten zur Unterstützung eines erlebnisorientierten Angebots genutzt werden. Die Ansätze „experience-first“ oder „erlebnisorientierte Veranstaltungen“ sind keine neuen Konzepte, allerdings rücken sie im Rahmen der Besucher*innenrückgewinnung erneut ins Rampenlicht. Der Ansatz beschreibt ein besucherzentriertes Veranstaltungskonzept, dass den größten Mehrwert bietet und damit für eine stärkere Beziehung zwischen Besucher*in und Kulturmarke sorgt. Hierfür unerlässlich ist eine 360 Grad Sicht – nur wenn Du Deine Zielgruppe verstehst, kannst Du das Erlebnis nach ihren Bedürfnissen ausrichten.

Wie integrierst Du den Ansatz für Deinen Kulturbetrieb? Bei der Planung nimmst Du drei Faktoren zur Hilfe:
1. WoW-Faktor: ein Programmpunkt oder eine Installation, die einzigartig ist und sich vom Wettbewerb unterscheidet. Im Idealfall ist dieser Punkt am Anfang des Erlebnisses platziert. So zieht Du Deine Besucher*innen direkt in den Bann.
2. Interaktion: ein Besuch sollte mehr sein als „sich berieseln“ lassen! Beziehe Deine Zielgruppe mit ein z.B. mit Hilfe von Gamification. Gibt es etwas zu erkunden, ein Rätsel zu lösen oder etwas zu lernen? Die Interaktion fördert den Austausch zwischen Besucher*innen und das Erfolgsgefühl nach einer gelösten Aufgabe knüpft nachhaltige Begeisterung.
3. Erlebnisschritte: das Erlebnis wird aufrecht erhalten von der Verteilung der Interaktionen. Die Aufteilung lässt sich mit einer „Journey Map“ planen. Welches Erlebnis sollen Deine Besucher durchlaufen? Wie unterscheidet sich das Erlebnis zwischen physisch / live und virtuell? Dabei kann das Erlebnis auch über die eigentliche Veranstaltungszeit hinausgehen.

Für das bessere Verständnis nehmen wir ein Beispiel zur Hand: ein Konzerthaus, vielleicht in der Stadt wo Du wohnst und mit einem saisonorientierten Angebot.

Lichtshow in einem Museum vermischt das Digitale mit der Kunst. Menschen stehen in dem projizierten Kunstwerk.

Hybride Inhalte für das Konzerthaus

Wie für jede Strategie startet das erlebnisoriente Konzept mit möglichen Persona der Zielgruppe und bestimmten Zielen. Anhand einer möglichen Persona zeigen wir auf, wie Du das Konzerterlebnis zielgruppenorientiert planst.

Teilnehmer: Konzertbesucher (Musikliebhaber, Fans klassischer Musik, Fans des Komponisten bzw. des Orchesters, Schulklassen)

Mögliche Personas:
Konzertwiederkehrer
Gelegenheitsbesucher
Bildungsbesucher

Ziele:
Besucher zu inspirieren und mit der Marke des Konzerthauses bekannt machen
Besuchern Interaktion mit dem Konzertteam und untereinander zu ermöglichen

Mit diesen Informationen können wir am Beispiel einer Persona ein hybrides Konzerterlebnis gestalten. Kleiner Hinweis vorweg: unser Beispiel dient nur dem Verständis für den „erlebnisorientierten Ansatz“ im Hinblick auf hybride Events. Für die Erstellung von aussagekräftigen Personas ist eine umfassende Datenerhebung und -aufbereitung nötig. Hier gibt es aus der Forschung zahlreiche Modelle, z.B. die Sinus-Milieus, die zur Erstellung der Personas verhelfen. Diesen Anforderungen wird unser Beispiel daher nicht gerecht – hilft aber, wenn das Konzept neu für Dich ist.

Die Gelegenheitsbesucher:
Da wir mit fiktiven möglichen Personas arbeiten, hier ein paar Erläuterungen zu unserer Beispiel-Persona. Die Gelegenheitsbesucher treten als Pärchen auf und sind zwischen 40 und 50 Jahren alt. Sie bewegen sich zwischen der Mittelschicht und der Oberschicht, legen Wert auf Status und Exklusivität und verspüren den Wunsch nach Ordnung. Die finanzielle Situation ermöglicht einen unregelmäßigen Besuch im Konzerthaus (ca. 1 bis 2-mal im Jahr) und sie sind bereit für höhere Exklusivität auch mehr zu bezahlen. Die Gelegenheitsbesucher bevorzugen den physischen Besuch und sind ein passives Besuchererlebnis gewöhnt.

Beste Format für die Persona:
Nehmen wir an, Du planst als kleines Add-On vor dem Konzert eine Fragerunde mit dem Dirigenten des Orchesters. Du hast dies ürsprünglich als digitalen Livestream gedacht – an dieser Idee solltest Du auch festhalten! Allerdings erweitern wir diese Idee auf die Anwesenheit einer exklusiven Besucherzahl. Nur 50 Tickets werden im Vorfeld für dieses Angebot für einen kleinen Aufpreis zum eigentlichen Ticketpreis verkauft. Das besondere daran: Du bindest die Besucher*innen ein, indem sie ihre Fragen direkt an den Dirigenten stellen können. Um auch für digital Anwesende das richtige Erlebnis zu schaffen, können diese über einen digitalen Chat im Livestream ihre Fragen stellen, welche von einem Moderator vor Ort weitergegeben werden. Die Limitierung und die Möglichkeit exklusiv vor Ort dabei zu sein, trifft genau die Bedürfnisse unserer Gelegenheitsbesucher. Zusätzlich kannst Du über die digitale Ausstrahlung weitere Zielgruppen erreichen, die ihren Mehrwert aus den Hintergrundinformationen des Dirigenten ziehen.

Du willst mehr erfahren zur Umsetzung der Ticketing-Trends?

Wir zeigen Dir wie Du mit dem integrierten CRM-System in unserer Ticketing-Lösung die Grundlage für diese Trends schaffst.

Ticketing-Trend 2: Personalisiertes Besuchererlebnis im Ticketshop

Wie bereits erwähnt, beginnt das Besuchserlebnis nicht erst mit Eintritt in die Kulturstätte. Bereits beim Kauf der Tickets bilden sich Besucher*innen einen Eindruck von Deiner Kulturmarke. Umso wichtiger ist es, hier zu beginnen das Kauferlebnis zielgruppenorientiert zu planen. Aus dem klassischen E-Commerce ist der Ansatz der Personalisierung nicht mehr wegzudenken. Sicher kennst Du selbst bekannte Versandhäuser mit Abschnitten wie „Das könnte Dir gefallen“ oder „Andere kauften auch“?! Streaming-Anbieter gehen sogar soweit, nicht nur Inhalte zu personalisieren sondern auch deren Optik auf den Nutzer anzupassen. Diese Ansätze sind im Veranstaltungs-Ticketing bisher nicht sehr verbreitet, aber 2023 erreicht der Trend auch die Kultur- und Veranstaltungsbranche.

Mit unserer Lösung gibt es bereits jetzt die Möglichkeit Deinen Ticketshop zielgruppenspezifisch anzupassen. Grundlage hierfür ist wieder eine zuverlässige Datenbasis, die mit einem integrierten CRM in der Ticketing-Lösung am einfachsten umzusetzen ist. Sobald sich ein*e Käufer*in für ein Kundenkonto registriert, wird automatisch eine Nutzerkartei angelegt und jede Interaktion mit Deinem Ticketshop bzw. angebundene Aktionen wie der Email-Versand werden in der Kartei dokumentiert. Das verschafft Dir nach uns nach ein Bild über Nutzer und Zielgruppen.

Das Wissen zu den Interessen Deiner Besucher*innen leitest Du ab, um anhand besuchter Veranstaltungen ähnliche Angebote oder passende Produkte anzuzeigen. Das kannst Du mittels eines separaten Produktshops lösen, oder Du bindest den Vorschlag von Produkten direkt in den Kaufprozess ein. Das vereinfacht online Dein Cross-Selling und Nutzer*innen fühlen sich persönlich abgeholt.

Ausstellung mit riesiger Kugel im Mittelpunkt des Raums. Beklebt mit Zeitungsausschnitten. An den Wänden hängen digitale Anzeigen mit Leuchtschrift.

Ticketing-Trend 3: Datengetriebenes Marketing

Zu Deinem Ticketing gehört auch die Bewerbung Deines Ticketshops – und wie könnte es anders sein, auch hier dreht sich alles um Deine Zielgruppe. Mit „Data-Driven Marketing“ auch „Datenbasiertes Marketing“ kannst Du Informationen aus der Vergangenheit nutzen, um Ableitungen für zukünftige Kampagnen zu treffen. Mit dieser Art des Marketings kannst Du verschieden Ziele erreichen u.a. Deine Zielgruppe besser zu verstehen, die Nachfrage zu erhöhen, den Umsatz zu maximieren oder die Kundenbindung zu erhöhen. Somit eignet sich dieser Ticketing-Trend perfekt zur Bewerbung Deiner Eintrittskarten.

Im Bereich Social Media haben wir Dir bereits eine Form dieses Marketings vorgestellt, nämlich Paid Social Media Ads. Dabei handelt es sich um bezahlte Werbeanzeigen über Deine Social Media Kanäle, die anhand der Nutzerdaten immer weiter optimiert werden, um so relevant wie möglich mit Deiner Zielgruppe zu kommunizieren. Die Anzeigen eignen sich besonders gut zur Bewerbung einer Aufführung, mit dem Ziel auf Deinen Ticketshop zu leiten. Außerdem eignet sich Paid Social Media besonders gut für das Recruiting, also die Mitarbeitergewinnung. Auch ein Punkt, der aktuell im Kulturbetrieb nicht zu unterschätzen ist. Über die Werbekampagne kannst Du räumlich lokale Einschränkungen treffen und gewünschte Qualifikationen abfragen. So gehst Du sicher, dass die Bewerber bereits bei Bewerbungseingang gewisse Kriterien erfüllen.

Warum Dein Eventmarketing
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Was ist Performance Marketing? Warum braucht Deine Veranstaltung das? Was bringt es Dir?

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