SaaS Ticketing

Liegender Leuchtletter eines Fragezeichens

Über welche Sicherheitsaspekte sollte ein Online Ticketingsystem verfügen?

Über welche Sicherheitsaspekte sollte ein Online Ticketingsystem verfügen? 2560 2560 Therese Gärtig

Online-Ticketing ist für Veranstalter heute unverzichtbar – es ermöglicht einen schnellen Verkauf, effiziente Gästeregistrierung und einen bequemen Zugang zu Events. Doch mit der Digitalisierung steigt auch das Risiko von Cyberangriffen, Ticketbetrug und Datenmissbrauch. Hacker versuchen, sich Zugang zu sensiblen Nutzerdaten zu verschaffen, Bots kaufen Tickets in Massen auf, um sie überteuert weiterzuverkaufen, und gefälschte Tickets können zu Einlassproblemen führen. Die Konsequenzen? Frustrierte Kunden, finanzielle Verluste und ein massiver Vertrauensverlust in die Marke des Veranstalters. Umso wichtiger ist es, dass ein Online-Ticketingsystem höchste Sicherheitsstandards erfüllt. Doch auf welche Sicherheitsaspekte sollten Veranstalter achten?

Sichere
Ticketing-
Systeme

Der Schutz persönlicher Daten ist ein zentrales Element jedes Ticketingsystems. Ein DSGVO-konformes System stellt sicher, dass personenbezogene Informationen wie Name, Adresse oder Zahlungsdaten sicher verarbeitet werden. Wichtig sind auch rollenbasierte Zugriffskontrollen: gestaffelte Rechte schützen sensible Daten, da nicht jeder Mitarbeiter uneingeschränkten Zugang zum System hat. Zudem sorgt eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für zusätzliche Sicherheit, indem sie neben dem Passwort einen zweiten Bestätigungsfaktor erfordert. Verschlüsselungstechnologien wie SSL/TLS stellen sicher, dass Datenübertragungen nicht von Dritten abgefangen werden können. Ein sicheres Ticketingsystem minimiert so das Risiko von Datenmissbrauch und stärkt das Vertrauen der Ticketkäufer.

Gefälschte Tickets oder Massenkäufe durch Bots beeinträchtigen nicht nur den Ticketverkauf, sondern auch das Event-Erlebnis der Besucher. Hochwertige Online-Ticketing-Plattformen setzen deshalb auf Technologien wie Captchas und Bot-Erkennungssoftware, um automatisierte Käufe zu unterbinden. Dynamische QR-Codes und NFC-Tickets verhindern das Kopieren oder mehrfaches Nutzen eines Tickets. Zudem sollte das System Mechanismen bieten, um den Weiterverkauf zu regulieren, etwa durch personalisierte Tickets oder eine Begrenzung der Ticketanzahl pro Kunde. So bleibt der Ticketverkauf fair und sicher – und Veranstalter schützen sich vor Umsatzeinbußen durch Betrug.

Schutz
vor Ticket-
betrug
sichere
Zahlungs-
abwicklung

Ein sicheres Ticketingsystem muss eine geschützte Zahlungsabwicklung gewährleisten, um Betrug und Datenmissbrauch zu verhindern. Dazu gehört die PCI-DSS-Compliance, die höchste Sicherheitsstandards bei Kreditkartenzahlungen sicherstellt. Tokenisierungstechnologien sorgen dafür, dass Zahlungsinformationen nicht im System gespeichert werden, sondern in verschlüsselter Form verarbeitet werden. SSL/TLS-Verschlüsselung verhindert, dass Zahlungsdaten während der Transaktion abgefangen werden können. Zudem sind Maßnahmen wie 3D Secure (z. B. Verified by Visa oder Mastercard SecureCode) essenziell, um betrügerische Zahlungen zu erkennen. Veranstalter sollten daher nur auf Ticketing-Anbieter setzen, die höchste Sicherheitsstandards in der Zahlungsabwicklung garantieren.

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egocentric Systems – Hohe Sicherheit für Dein Ticketing

  • DSGVO-konforme Datenverarbeitung: Schutz personenbezogener Daten nach höchsten Standards
  • PCI-DSS-konforme Zahlungsabwicklung: Maximale Sicherheit für Kreditkartenzahlungen
  • Tokenisierung & 3D-Secure: Zahlungsdaten werden nicht gespeichert, zusätzliche Authentifizierung für mehr Schutz
  • Limitierung der Ticketkäufe: Verhindert Massenaufkäufe und Ticket-Skalping
  • Gestaffelte Rechte für Systemnutzer: Datenschutz durch Zuordnung verschiedener Rollen mit unterschiedlichen Zugriffsberechtigungen
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Gibt es Ticketing Systeme ohne Servicegebühren?

Gibt es Ticketing Systeme ohne Servicegebühren? 2560 2560 Therese Gärtig

Bei der Wahl eines SaaS-Ticketing-Systems stoßen Veranstalter oft auf verschiedene Gebührenmodelle. Neben Servicegebühren, die pro verkauftem Ticket, als Warenkorbsgebühren oder Servicepauschalen anfallen, gibt es oft Zahlungsabwicklungsgebühren, Plattformgebühren oder sogar Setup- und Abo-Kosten. Während einige Anbieter mit „keinen Servicegebühren“ werben, bedeutet das oft, dass die Kosten entweder auf Käufer umgelegt oder über andere Gebühren kompensiert werden. Für Veranstalter ist es entscheidend, diese Kosten genau zu prüfen, da sie direkten Einfluss auf die Preisgestaltung, die Marge und die Attraktivität des Angebots für Kunden haben. Ein transparenter Blick auf das Gebührenmodell hilft, Überraschungen zu vermeiden und die beste Lösung für das eigene Eventgeschäft zu finden.

Anbieter
ohne
Gebühren?

Viele Veranstalter tappen in die Falle vermeintlich „gebührenfreier“ Ticketsysteme, weil sie glauben, keine direkten Kosten zu haben. Doch in Wirklichkeit werden die Gebühren oft an den Endkunden weitergegeben – und das mit teils drastischen Folgen.  Studien zeigen, dass unerwartete Zusatzkosten zu Kaufabbrüchen führen und das Vertrauen in den Anbieter schmälern (Baymard Institute).
Kunden reagieren besonders sensibel auf zusätzliche Gebühren, die erst im Warenkorb sichtbar werden, da sie die unerwarteten Mehrkosten als intransparent und unfair empfinden. Für einige könnte diese Preiserhöhung ihre Zahlungsbereitschaft überschreiten, sodass sie den Kauf abbrechen. Alle anderen sind offenbar bereit, für die Veranstaltung mehr auszugeben – warum also nicht selbst den Preis erhöhen und den zusätzlichen Gewinn einbehalten, anstelle Aufschläge von bis zu 25 % an den Anbieter abzutreten?

Beim Vergleich von Ticketinganbietern sollten Veranstalter also nicht nur die offensichtlichen Servicegebühren pro Ticket betrachten, sondern auch versteckte Kostenstrukturen hinterfragen. Ein entscheidender Punkt sind die eben genannten Warenkorbsgebühren. Manche Anbieter werben mit niedrigen oder gar keinen Ticketgebühren, erheben aber stattdessen hohe Zahlungs- oder Bearbeitungsgebühren im Checkout. Diese Praxis nimmt Veranstaltern die Kontrolle über ihre Preisgestaltung.
Ebenso wichtig ist ein Blick auf Zahlungsabwicklungsgebühren, die je nach Anbieter variieren und oft pro Transaktion anfallen. Auch Set-up-Gebühren oder monatliche Fixkosten sollten geprüft werden, da sie gerade für kleinere Veranstalter schnell unrentabel werden können. Eine transparente Gebührenstruktur bedeutet, dass der Veranstalter genau weiß, welche Kosten ihn erwarten – und dass der Endkunde nicht erst im Warenkorb von zusätzlichen Gebühren überrascht wird.

Ein fairer Vergleich zeigt Dir also, welche Lösung sowohl wirtschaftlich als auch für Deine Ticketkäufer attraktiv ist.

Lies das
Klein-
gedruckte
ALTERNATIVE
GEBÜHREN-
STRUKTUREN

Wenn Du auf Servicegebühren pro Ticket verzichten willst, dann gibt es Alternativen:

  • Prozentuale Beteiligung am Ticketpreis:
    Der Anbieter erhält einen festen Prozentsatz pro verkauftem Ticket
  • Pauschale Servicegebühr pro Jahr:
    Veranstalter zahlen eine feste Summe unabhängig von der Anzahl der verkauften Tickets

Beide Varianten haben Ihre Vor- und Nachteile. Prozentuale Beteiligung sorgt für eine direkte Kopplung der Gebühren an den Ticketpreis, kann aber bei hochpreisigen Events teuer werden.  Pauschale Gebühren lohnen sich besonders für Veranstalter mit hohem Ticketvolumen, da die Kosten planbar bleiben und nicht mit jedem verkauften Ticket steigen. Welche Lösung die beste ist, hängt letztlich von der Menge und dem Preis der verkauften Tickets ab – ein genauer Blick auf die eigenen Verkaufszahlen hilft, die wirtschaftlich sinnvollste Entscheidung zu treffen.

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egocentric Systems – das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Ticketing

  • Transparente und faire Kosten: Du weißt genau, was Du zahlst.
  • Keine Vorverkaufsgebühren: Es gibt bei der egocentric Systems keine systemseitigen Vorverkaufsgebühren. Du willst VVK-Gebühren erheben? Kein Problem! Die Erlöse landen in Deiner Tasche.
  • Flexibilität: Steigere Deine Gewinne um bis zu 6 %, indem du das Payment als Veranstalter selbst abwickelst.
  • Modernste Tools: Echtzeit-Analytics, CRM-Integration und automatisiertes Marketing erleichtern Dir die Arbeit und steigern Deinen Erfolg.
  • Maximierung Deiner Einnahmen: Abgesehen von der Systemgebühr landet jeder Euro direkt bei Dir.
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Was Veranstalter über Software as a Service (SaaS) im Ticketing wissen sollten

Was Veranstalter über Software as a Service (SaaS) im Ticketing wissen sollten 1008 756 Cindy Schluck

Die Welt des Ticketverkaufs hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Veranstalter aus Kultur, Sport und Live Entertainment, die Jahr für Jahr zehntausende Tickets verkaufen, stehen vor der Herausforderung, nicht nur den Verkauf effizient zu organisieren, sondern auch die Kontrolle über Kundendaten und Marketing zu behalten. Hier kommt Software as a Service (SaaS) ins Spiel – eine Lösung, die nicht nur Flexibilität bietet, sondern auch eine echte Alternative zu klassischen Ticketportalen darstellt. Doch was genau bedeutet SaaS im Ticketing, und warum sollte es auf der Agenda jedes Veranstalters stehen? Lass uns einen Blick darauf werfen.

Wie die SaaS Lösung im Einsatz funktioniert?

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Was bedeutet Software as a Service (SaaS) im Ticketing?

Software as a Service, kurz SaaS, ist ein Modell, bei dem Software nicht lokal auf einem Computer installiert wird, sondern über das Internet bereitgestellt wird. Im Ticketing-Bereich bedeutet das, dass Veranstalter auf eine Cloud-basierte Plattform zugreifen, die ihnen alle Funktionen für den Ticketverkauf bietet – von der Erstellung von Veranstaltungen bis hin zur Abwicklung von Zahlungen und der Verwaltung von Kundendaten.

Das Besondere: Bei SaaS-Lösungen läuft alles über eine zentralisierte Plattform, die kontinuierlich aktualisiert wird. Dadurch entfallen aufwendige Updates und Wartungsarbeiten, die bei herkömmlicher Software oft Kopfschmerzen bereiten. Veranstalter können sich stattdessen auf das konzentrieren, was wirklich zählt: den Erfolg ihrer Events.

Welche Funktionen bietet eine SaaS-Lösung im Vergleich zu einem klassischen Ticketportal?

Die Unterschiede zwischen SaaS-Lösungen und traditionellen Ticketportalen sind oft gravierender, als es auf den ersten Blick scheint. Hier sind einige Schlüsselbereiche, in denen SaaS-Lösungen herausstechen:

1. Volle Kontrolle über Kundendaten

Ticketportale agieren meist als Zwischenhändler. Sie sammeln Kundendaten, verwalten diese selbst und geben Veranstaltern nur eingeschränkte Einblicke. Mit einer SaaS-Lösung hingegen haben Veranstalter direkten Zugriff auf alle Kundendaten. Das ist nicht nur ein Vorteil für gezieltes Marketing, sondern auch essenziell, um langfristig starke Kundenbeziehungen aufzubauen.

2. Individualisierbares Branding

Ticketportale haben ihre eigene Markenidentität – und diese steht oft im Vordergrund. Eine SaaS-Lösung ermöglicht es Veranstaltern hingegen, ihre eigene Marke prominent zu platzieren. Vom Design der Tickets über die Benutzeroberfläche bis hin zur Bestätigungsmail bleibt alles in der Hand des Veranstalters.

3. Dynamische Preismodelle

Mit einer SaaS-Lösung können Veranstalter ihre Preismodelle flexibel gestalten. Ob frühe Buchungsrabatte, Last-Minute-Angebote oder VIP-Upgrades – die Plattform bietet die Tools, um Preise je nach Nachfrage und Zielgruppe dynamisch anzupassen.

4. Integration mit anderen Systemen

SaaS-Plattformen bieten oft Integrationen mit anderen Tools wie CRM-Systemen, Newsletter-Software oder Zahlungsdienstleistern. Das macht es einfacher, verschiedene Prozesse nahtlos miteinander zu verknüpfen und effizienter zu arbeiten.

5. Echtzeit-Reporting

Statt auf wöchentliche Berichte eines Portals zu warten, ermöglichen SaaS-Lösungen Zugriff auf Echtzeit-Daten. Veranstalter können so Verkaufszahlen, Umsätze und weitere KPIs jederzeit einsehen und fundierte Entscheidungen treffen.

Welche Vorteile bietet SaaS im Ticketing in Bezug auf Anpassbarkeit und Flexibilität?

Einer der größten Vorteile von SaaS-Lösungen ist ihre Anpassbarkeit. Im Gegensatz zu starren Portalen, die über begrenzte Optionen verfügen, bieten SaaS-Lösungen eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten:

Skalierbarkeit nach Bedarf: Egal, ob du ein einziges Event mit 20.000 Tickets oder eine ganze Serie von Veranstaltungen planst – SaaS-Lösungen sind so konzipiert, dass sie mit deinen Anforderungen wachsen. Zusätzliche Funktionen oder Kapazitäten können einfach hinzugefügt werden.

Personalisierte Kundenerlebnisse: Dank des direkten Zugriffs auf Kundendaten können Veranstalter ihre Marketingkampagnen besser auf ihre Zielgruppe zuschneiden. Automatisierte Follow-ups, personalisierte Angebote und exklusive Rabatte für Stammkunden sind nur einige der Möglichkeiten, die SaaS bietet.

Benutzerfreundlichkeit: SaaS-Lösungen legen großen Wert auf intuitive Benutzeroberflächen. Veranstalter und deren Teams benötigen oft keine tiefgehenden technischen Kenntnisse, um die Plattform zu bedienen. Das spart Zeit und Ressourcen.

Regelmäßige Updates ohne Aufwand: Ein großer Vorteil von SaaS ist, dass Updates automatisch eingespielt werden. Neue Features und Sicherheitsupdates sind sofort verfügbar, ohne dass Veranstalter manuell eingreifen müssen.

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Warum die SaaS-Lösung von egocentric Systems die perfekte Wahl ist

Das Team von egocentric Systems versteht die Bedürfnisse von Veranstaltern aus Kultur, Sport und Live Entertainment. Unsere SaaS-Plattform wurde speziell entwickelt, um Veranstaltern maximale Kontrolle, Flexibilität und Effizienz zu bieten. Mit Funktionen wie personalisierbarem Branding, nahtloser Integration und Echtzeit-Reporting ist sie die ideale Lösung für alle, die mehr aus ihrem Ticketing herausholen möchten.

Darüber hinaus legt egocentric Systems großen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit, sodass Du Dir keine Sorgen um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften machen musst. Und das Beste: Die Plattform ist intuitiv zu bedienen und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, mit Deinem Event zu wachsen.

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  • Unsere Lösung kommt mit einem eigens entwickelten und integrierten CRM Funktionen in der Grundausstattung. Hier werden Verkaufshistorie, Statistiken und Käuferbeziehungen übersichtlich aufgeführt und können entsprechend Deiner Ziele ausgewertet werden.

    Wenn Du bereits über ein eigenes CRM-System verfügst, müssen wir individuell prüfen welches System Du nutzt und ob ein Datenaustausch möglich ist. In einem gemeinsamen Gespräch mit unseren Event Experten können wir Dich besser kennenlernen und genauer auf die Fragen zu Deiner aktuellen Infrastruktur eingehen: Vertrieb kontaktieren

  • Datensicherheit hat bei egocentric Systems höchste Priorität. Die Plattform entspricht allen gängigen Datenschutzstandards, einschließlich der DSGVO. Mehr Informationen findest Du in unserem DSGVO-Statement.

  • Wir bieten für unsere SaaS-Lösung flexible Preismodelle an, die auf die Bedürfnisse von Veranstaltern zugeschnitten sind. Es gibt keine versteckten Gebühren.

  • Absolut. Mit der SaaS-Lösung hast Du die volle Kontrolle über Preisgestaltung und Rabattaktionen.

  • Die Nutzung unserer Lösung bietet die vielversprechendsten Ergebnisse ab einer gewissen Veranstaltungsgröße, damit Du das volle Potenzial aus den Funktionen schöpfen kannst.

    Als kleiner Veranstalter mit einer ausgewählten Zahl an Events oder kleinen Ticketkontingenten, arbeiten wir gerade an einem Update, der die Bedürfnisse für Dic besser trifft. Wenn Du das nicht verpassen willst, dann abonniere unseren Newsletter und werde als erstes benachrichtigt.

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