Zutrittskontrollsystem

Gruppe junger Menschen, die leicht genervt hinter einer Barriere warten

Wie Dein Event von Capacity Management profitieren kann

Wie Dein Event von Capacity Management profitieren kann 2560 1707 egocentric Systems GmbH

2010 erschütterte die Tragödie der Loveparade ganz Deutschland: In einem zu engen Zugangstunnel kam es zu einer tödlichen Massenpanik. 21 Menschen starben, Hunderte wurden verletzt. Die Ursache? Unzureichende Planung, fehlende Steuerung der Besucherströme und keine Echtzeitkontrolle der Auslastung. Dieses Ereignis zeigt, wie schnell ein Event ohne strukturiertes Kapazitätsmanagement außer Kontrolle geraten kann. Sicherheit ist dabei kein „nice to have“, sondern Grundlage jeder Veranstaltung – ob Stadtfest, Festival oder Messe. Genau hier setzt modernes Capacity Management an: Mit Ticketing, intelligenter Hardware und digitaler Zutrittskontrolle lassen sich Besucherströme lenken, Engpässe vermeiden und Auslastung in Echtzeit überwachen – für sichere, reibungslose und angenehme Eventerlebnisse.

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Gruppe junger Menschen, die leicht genervt hinter einer Barriere warten

Was ist „Capacity Management“ überhaupt?

Gerade bei großen Festivals, Sportevents oder Messen ist eine präzise Steuerung der Besucherströme nicht nur für die Behördenauflagen, sondern auch für das Wohlbefinden und die Sicherheit aller Beteiligten unverzichtbar.

Capacity Management fokussiert sich auf die Kontrolle und Optimierung der Besucherauslastung, also wie viele Gäste gleichzeitig anwesend sind und wie sie sich im Veranstaltungsraum verteilen. Beide Disziplinen greifen ineinander und dienen demselben Ziel:

  • Sicherheit: Vermeidung von Überfüllung und kritischen Situationen

  • Komfort: angenehme Aufenthaltsbedingungen für alle Besucher

  • Effizienz: optimierte Abläufe, kürzere Wartezeiten

Capacity Management im Ticketing

Ticketing-Systeme sind heute weit mehr als nur Verkaufsplattformen. In Kombination mit digitaler Zutrittskontrolle werden sie zu mächtigen Werkzeugen für Crowd Control. Hier einige Strategien:

Time-Tickets – Besuchszeiten clever staffeln

Mit zeitgebundenen Tickets wird der Zustrom an Gästen gleichmäßig über den Tag verteilt. So vermeiden Sie Peaks zu Stoßzeiten und gewährleisten einen konstanten Besucherfluss.
Beispiel: Museen, Freizeitparks oder Ausstellungen vergeben Tickets mit festen Einlass-Slots, um Wartezeiten zu minimieren und Überfüllung vorzubeugen.

Priorisierte Zutrittskontrolle – VIPs und bestimmte Gruppen gezielt steuern

Durch Priorisierung bestimmter Ticketkategorien (z. B. VIP, Presse, Technikteams) lässt sich der Zugang in sensiblen Phasen gezielt regeln. Das sorgt für weniger Stau an Eingängen und bessere Organisation hinter den Kulissen.

Sektorenzutritt – Besucherströme schon beim Kauf lenken

Mit sektorspezifischen Tickets wird der Zutritt auf einen bestimmten Eingang oder Bereich festgelegt. Dadurch verteilen sich die Besucher gleichmäßig auf das Gelände, ohne dass vor Ort noch große Umleitungen nötig sind.
Beispiel: Sportstadien teilen die Besucher über Eingang A, B, C je nach Sitzplatzsektor ein.

Live-Monitoring der Besucherauslastung

Moderne Zutrittskontrollsysteme liefern Echtzeitdaten zur aktuellen Auslastung. Diese Daten können genutzt werden, um Einlass zu pausieren, Umleitungen vorzunehmen oder Besucher über Displays und Apps zu informieren.

So händelt die Landesgartenschau Höxter komplexe Einlassstrukturen mit passender Hardware.

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Ticketing + Hardware: Das perfekte Duo für Capacity Management

Digitale Tickets allein sind nur die halbe Miete. Erst durch die Verbindung mit der passenden Zutritts-Hardware entfaltet sich das volle Potenzial für sicheres und effizientes Capacity Management. Die Ticketing-Software liefert die Daten, Regeln und Kapazitätsgrenzen, die Hardware setzt diese vor Ort in Echtzeit um. Das Zusammenspiel beider Komponenten entscheidet, ob der Einlass stressfrei und sicher verläuft oder im Chaos endet.

Die Wahl der richtigen Hardware hängt hauptsächlich von der Größe und dem Aufbau Deines Veranstaltungsortes, der Art Deines Events und regulatorischen Vorgaben ab. Jede Art eignet sich für unterschiedlich große Events. Die vier wichtigsten Hardware-Komponenten erfährst Du deshalb jetzt kurz im Überblick.

1. Mobile Handscanner für maximale Flexibilität

Mobile Handscanner sind die ideale Lösung für kleinere Events, temporäre Locations oder mobile Check-ins. Das Einlasspersonal scannt digitale oder gedruckte Tickets direkt am Eingang. Schnell, unkompliziert und ohne aufwendige Installation. Durch ihre geringe Anschaffungskosten und die einfache Handhabung lassen sich Handscanner flexibel skalieren und bei Bedarf jederzeit an anderen Stellen einsetzen. So können Einlasspunkte spontan verschoben und Besucherströme situativ umgeleitet werden. Ein echter Vorteil für Stadtfeste, Food-Festivals oder Pop-up-Events.

Allerdings hängt die Geschwindigkeit stark vom Bedienpersonal ab. Bei hohem Besucheraufkommen kann es zu Wartezeiten kommen, und die Auswertung der Daten ist meist weniger automatisiert als bei stationären Systemen. Zudem erfordert der Einsatz geschultes Personal, das Tickets zuverlässig prüft.

2. Kontrollierter, automatisierter Einlass dank stationärer Drehkreuze

Drehkreuze sorgen bei mittelgroßen bis großen Events für einen klar strukturierten und automatisierten Zutritt. Besucher scannen ihr Ticket, das Drehkreuz entriegelt und lässt nur berechtigte Personen passieren. Diese robuste Hardware verhindert unbefugtes „Durchschlüpfen“ und liefert gleichzeitig exakte Echtzeit-Zähldaten an das Ticketingsystem. Besonders bei Stadien, Messen oder großen Konzertgeländen sind Drehkreuze ein Garant für Sicherheit, geregelte Besucherströme und zuverlässiges Kapazitätsmanagement.

Drehkreuze sind eine fest installierte Lösung und weniger flexibel in der Platzierung. Sie erfordern bauliche Voraussetzungen und können bei sehr hohem Andrang zu Rückstau führen, wenn nicht genügend Zugänge vorhanden sind. Außerdem sind sie weniger barrierefrei, weshalb ergänzende Zugänge für Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen notwendig sind.

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3. Speed Gates & Einlassschleusen für hohe Durchsatzgeschwindigkeit

Speed Gates und moderne Einlassschleusen setzen auf kontaktlose RFID- oder QR-Code-Scanner, die sich automatisch öffnen, sobald ein gültiges Ticket erkannt wird. Diese Technologie ist ideal für hochfrequentierte Premium-Events, bei denen Komfort und Geschwindigkeit gleichermaßen zählen. Sie ermöglichen einen hohen Besucherfluss, wirken modern und sind zudem barrierefrei. Warteschlangen werden drastisch reduziert, und die Gäste werden automatisch in die richtigen Bahnen gelenkt. Sie eignen sich perfekt für Flughäfen, VIP-Bereiche oder High-End-Konferenzen.

Speed Gates sind technisch komplexer und damit in der Anschaffung und Wartung kostenintensiver. Bei Störungen kann der gesamte Durchlass blockiert werden, was eine schnelle technische Unterstützung erforderlich macht. Außerdem brauchen sie ausreichend Platz und eine gut geplante Besucherführung, um den hohen Durchsatzvorteil voll auszuschöpfen.

4. Besucherströme gezielt lenken mit sektorenspezifischen Einlasspunkten

Sektorenspezifische Einlasslösungen kombinieren spezielle Ticketkategorien mit fest zugewiesenen Eingängen. Schon beim Kauf wird festgelegt, über welchen Zugang der Gast das Gelände betritt. Vor Ort prüft die Hardware automatisch, ob der Besucher den richtigen Eingang nutzt. Diese Methode verteilt die Gäste gleichmäßig auf das Gelände, entlastet stark frequentierte Bereiche und verhindert gefährliche Engpässe. Besonders bei Großveranstaltungen wie Festivals mit mehreren Bühnen oder Sportarenen ist diese Form der Steuerung ein wirksames Werkzeug für sicheres Crowd Management.

Diese Lösung setzt voraus, dass Besucher den zugewiesenen Eingang auch finden und nutzen. Zusätzliche Beschilderung, klare Kommunikation im Vorfeld und vor Ort sind unerlässlich. Bei kurzfristigen Änderungen (z. B. Sperrung eines Bereichs) muss das Ticketing-System schnell reagieren können, um Umleitungen zu ermöglichen.

Capacity Management mit der Komplettlösung von egocentric Systems

Bei egocentric Systems greifen Ticketing-Software und Zutritts-Hardware nahtlos ineinander. Für eine Crowd-Control-Lösung, die nicht nur funktioniert, sondern sich an Ihre Event-Realität anpasst. Das System denkt vom Ticketverkauf bis zum letzten Einlassschritt in einem Fluss:

  • Schon beim Kauf werden Kapazitäten, Zeitfenster und Sektoren im Ticket hinterlegt.

  • Analysen der Durchflussmenge und Auslastung über eigene Zutritts-Kontrollsoftware lassen in Echtzeit erkennen, wo Personal fehlt und wie lange der Einlass noch dauert.
  • Vor Ort sorgt die passende Hardware dafür, dass diese Regeln automatisch und zuverlässig umgesetzt werden.

  • Mobile Handscanner für flexible Einlasspunkte, spontane Umleitungen und mobile Kontrollstationen.

  • Stationäre Drehkreuze für sichere, automatisierte Zutrittskontrolle mit präziser Live-Zählung. Robust und bewährt für mittelgroße bis große Events.

Das Besondere: Alle Geräte sind direkt mit dem Ticketing-System vernetzt. Dadurch sehen Veranstalter in Echtzeit, wie viele Besucher sich bereits auf dem Gelände befinden, welche Bereiche stark frequentiert sind und wo Kapazitäten noch frei sind. Diese Daten können sofort genutzt werden, um Einlass zu steuern, Engpässe zu vermeiden oder Besucher aktiv per Anzeige vor Ort oder Push-Nachricht über die Dynamic Tickets umzuleiten. Über Reports können diese Daten auch im Nachhinein noch ausgewertet und für die Planung des nächste Events genutzt werden.

Kapazitätsmanagement in Echtzeit: Wenn Software und Hardware sprechen

Das Herzstück eines modernen Crowd-Control-Systems ist das Live-Monitoring:

  • Ticketing-System erfasst verkaufte und eingelöste Tickets.

  • Zutritts-Hardware liefert Echtzeitdaten über den aktuellen Füllstand.

  • Monitoring-Tools visualisieren die Auslastung – und ermöglichen schnelle Reaktionen: Einlass stoppen, alternative Eingänge öffnen, Besucher über Screens oder Apps umleiten.

Crowd Control und Capacity Management sind keine „Extra-Features“, sondern essenzielle Grundlagen für sichere, reibungslose Veranstaltungen.
Die Kombination aus intelligentem Ticketing und passender Zutritts-Hardware ermöglicht es, Besucherströme gezielt zu steuern. Egal ob für 500 oder 50.000 Gäste.

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7 Event-Tipps für fälschungssicheres Einlassmanagement

7 Event-Tipps für fälschungssicheres Einlassmanagement 1008 756 egocentric Systems GmbH

Das Einlassmanagement ist ein entscheidender Sicherheitsaspekt bei jeder Veranstaltung. Es schützt nicht nur die Sicherheit der Gäste, sondern verhindert auch Einnahmeverluste durch gefälschte Tickets. Schlagzeilen wie „Hunderte Fans mit gefälschten Tickets verpassen Springsteen“ (Quelle: Süddeutsche Zeitung, 2023) sind in Zeiten eines florierenden Kartenzweitmarkts häufiger geworden. Nicht selten tragen letzendlich die Fans den Schaden, wenn am Einlass der Betrug entlarvt wird. Damit gefälschte Tickets auch bei Deinem Event-Check-In keine Chance haben, empfiehlt sich die Nutzung eines digitalen Systems, dass Dir die Kontrolle erleichtert und im Idealfall mit anderen Tools, z.B. dem Ticketing zusammenarbeitet. Das schonmal als kleiner Bonus-Tipp vorweg. Aber darüber hinaus gibt es noch mehr, um Deinen Einlass effizient und sicher zu gestalten. Los geht’s: 7 Tipps für fälschungssicheres Einlassmanagement.

Schon mit einem elektronischen Zutrittssystem ausgestattet?

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Tipp 1: Gestalte Deine Hardtickets fälschungssicher mit QR-Codes

Es werden jeden Tag Hardtickets ver- & gekauft. Diese müssen fälschungssicher sein. Vor allem, wenn Deine Einlasskontrolle offline funktionieren muss. Das kann bei einem großen Festival sein, in einem Theater mit dicken Wänden – einfach immer dann, wenn das Funksignal die Verbindung nicht zulässt.

Dabei gibt es zwei Methoden: entweder, es dürfen nur bestimmte VVK-Stellen und Du als Veranstalter auf fälschungssicheres Papier Tickets drucken oder Du nutzt individualisierte QR-Codes. Schlussendlich muss gewährleistet werden: jeder Gast erhält ein einzigartiges Ticket, das nur einmal gescannt werden kann. Dadurch wird die Mehrfachnutzung ausgeschlossen. Diese Methode ist besonders effektiv, um Ticketbetrug zu verhindern und sorgt für einen reibungslosen Einlassprozess. Der Vorteil an individualisierten QR-Codes ist, dass dieses Ticket auch im Print@Home Prozess funktioniert. Das verringert Deinen Aufwand und steigert Deinen Gewinn. Trotz der Vorteile, hat die „Offline“-Variante die Schwäche, dass Einlassdaten nicht in Echtzeit aktualisiert werden. Ein Online-System kann diese Lücke schliessen.

EXTRA TIPP: Mit einer zusätzlichen Ticketpersonalisierung gehst du außerdem sicher, dass deine Eintrittskarten personengebunden sind und nicht übertragen werden.

Tipp 2: Nutze eine Echtzeit-Synchronisierung, um Datenlücken in Deiner Gästeliste zu schließen

Ein Online-System, z.B. Deine Ticketing-Software oder eine spezielle Lösung zur elektronischen Zutrittskontrolle, erlaubt Dir verschiedene Informationen in Übersicht zu bringen und Daten miteinander abzugleichen. Der wichtigste Part ist die Echtzeit-Synchronisierung der Gästeliste. Diese stellt sicher, dass jede Änderung und jeder Scan sofort aktualisiert werden. Tickets werden beim Check-In mit der digitalen Datenbank abgeglichen, um zu überprüfen, ob sie bereits gescannt wurden. Dieser Live-Modus verhindert das Eindringen von Personen, die nicht auf der Liste stehen, und stellt sicher, dass die Gästeliste immer auf dem neuesten Stand ist. Auch das doppelte Einchecken mit dem gleichen Ticket wird verhindert. Diese Maßnahme reduziert das Risiko von Fehlern und Manipulationen erheblich. Und zusätzlich erhältst Du mehr Daten über das Verhalten bestimmter Kunden auf Deinem Event. (Wann kommen Sie an? Wie viele checken gemeinsam ein? uvm.)

Tipp 3: Nutze mehrere Einlassstationen, um die Auslastung beim Check-In zu verteilen

Die Einrichtung mehrerer Einlassstationen beschleunigt den Check-In-Prozess erheblich. Gäste können ihre Tickets an verschiedenen Stationen digital scannen lassen, was zu einer gleichmäßigen Verteilung und weniger Wartezeiten führt. Dies erhöht die Zufriedenheit der Gäste und verbessert den Gesamtfluss des Events. Wenn das Event an einem Ort ohne Empfang stattfindet, sollten mobile Stationen mit WLAN aufgebaut werden, um die Geräte miteinander zu verbinden.

Tipp 4: Erstelle ein Changelog Protokoll zur Überwachung von Änderungen

Ein Changelog Protokoll dokumentiert jede Änderung an der Gästeliste. Dies erhöht die Transparenz und Nachverfolgbarkeit von Änderungen, wodurch Manipulationen erschwert werden. Ein detailliertes Protokoll hilft Dir, bei Unstimmigkeiten schnell die Ursache zu finden und Maßnahmen zu ergreifen. Dies ist auch nach dem Event wichtig, falls doch etwas schiefgelaufen ist, dann findest Du deutlich schneller die Fehlerquelle.

Noch besser kannst Du in die Analyse gehen, wenn nur bestimmte Nutzer aus Einlass- oder Ticketing-Team auf die Gästeliste zugreifen können. Wie das funktioniert erfährst Du im nächsten Tipp.

Tipp 5: Vergebe flexible Nutzerrechte und Zugriffsbeschränkungen

Ein Einlass-System mit flexiblen Nutzerrechten stellt sicher, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf die Gästeliste haben. Dies minimiert das Risiko unbefugter Änderungen und erhöht die Sicherheit der Daten. Definiere klare Rollen und Zugriffsrechte, um die Verwaltung zu optimieren.

Anhand der Nutzerrechte lassen sich Fehler schneller klären, da ein Urheber aus dem Änderungsprotokoll hervorgeht.

Eigenschaften wie Live-Synchronisierung sind das was Du in einem System suchst?

Erfahre mehr zum perfekten Zusammenspiel aus Hardware und Software für Deinen Einlass. Und auch der Schulungsansatz von egocentric Systems für Dein Einlasspersonal ist interessant.

Tipp 6: Setze nie nur auf eine Einlass-Option

Alternative Check-in-Methoden wie die Suche nach Namen oder anderen Identifikationsmerkmalen stellen sicher, dass der Einlass auch bei technischen Problemen reibungslos verläuft. Diese Backup-Optionen sind besonders hilfreich, um den Einlass zu gewährleisten, falls ein Scanner ausfällt oder ein Ticket beschädigt ist. Falls der Empfang an einem Ort nicht funktioniert und keine WLAN-Lösung verfügbar ist, kann eine Offline-Liste auf alle Geräte gespielt werden. Diese Methode ist jedoch weniger sicher, da sie keine Aktualität bietet und Mehrfachnutzungen möglich sind.

Sollte dieser Fall eintreten, kommt es vor allem auf Dein Einlasspersonal an. Deswegen vergiss nicht für alle Eventualitäten eine passende Einweisung für Dein Team parat zu haben. Was uns zum letzten Tipp bringt…

Tipp 7: Schule Dein Einlass-Team umfassend

Regelmäßige Schulungen des Einlasspersonals im Umgang mit dem digitalen Check-In-System und den Sicherheitsmaßnahmen sind unerlässlich. Hier ist es wichtig einen besonderen Stellenwert der jeweiligen Hardware einzuräumen. Denn jedes System nutzt unterschiedliche Signaltöne und Benachrichtigungen, um dem Einlasspersonal zu signalisieren, dass die Person ein ungültiges Ticket hat oder zusätzliche Berechtigungen erforderlich sind.

Auch die Sensibilisierung gegenüber typischen Betrugsversuchen und wie sie diese erkennen, sollte Teil der Einweisung sein. Gut geschultes Personal ist die erste Verteidigungslinie gegen Ticketbetrug und sorgt für ein fäschungssicheres Einlassmanagement.

Schon ein sicheres Gefühl?

Die wichtigsten Aspekte einer fälschungssicheren Einlasskontrolle umfassen individuelle QR-Codes, Echtzeit-Synchronisierung der Gästeliste und gut geschultes Personal. Diese Maßnahmen maximieren die Sicherheit und Effizienz Deines Events. Kann Dein Ticketingsystem diesen Anforderungen gerecht werden? Oder benötigst Du eine extra Lösung für ein fälschungssicheres Einlassmanagement? Wende unsere 7 Tipps an und schaue, wo das Sytem an die Grenzen stößt.

Nicht alle Tipps mit Deinem aktuellen System umsetzen können?

Dein Ticketingsystem bringt nicht alle features für den Einlass mit? Wechsel? Oder wird ein anderes Tool benötigt? Lerne unsere Event Experten kennen und finde es gemeinsam mit ihnen heraus.

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Toolkit für Dein Event: 5 Must-Haves für Deine Veranstaltungsplanung

Toolkit für Dein Event: 5 Must-Haves für Deine Veranstaltungsplanung 1008 756 egocentric Systems GmbH

Die Planung eines Events kann eine komplexe und herausfordernde Aufgabe sein. Es gibt viele Aspekte zu berücksichtigen, von der Auswahl des Veranstaltungsortes und der Erstellung eines Budgets bis hin zur Vermarktung und Durchführung des Events. Um diese Aufgabe zu erleichtern und sicherzustellen, dass Dein Event ein Erfolg wird, gibt es eine Reihe von Tools, die Du in Deine Veranstaltungsplanung integrieren solltest. In diesem Blogbeitrag stellen wir Dir fünf dieser unverzichtbaren Tools vor.

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1. Digitales Ticketsystem

Das erste Tool, das in keiner Veranstaltungsplanung fehlen sollte, ist ein digitales Ticketsystem. Ein solches System ermöglicht es Dir, den Ticketverkauf zu verwalten und zu überwachen, egal wo Du Dich befindest. Du kannst verschiedene Ticketarten anbieten, um ein breiteres Publikum anzusprechen, und Du kannst die Verkaufsdaten analysieren, um Trends und Muster zu erkennen. Dies kann Dir dabei helfen, Deine Marketingstrategie anzupassen und sicherzustellen, dass Dein Event ausverkauft ist. Und das im besten Fall Wochen vor dem Event. Diese Planungssicherheit lohnt sich.

Der Shop ist in deine Website integriert

Wenn ein Nutzer schon auf Deiner Seite ist, dann sollte er auch direkt dort kaufen und nicht über eine Weiterleitung zu einem Portal geschickt werden. Und wir beobachten, dass in den letzten Jahren immer mehr Menschen nach einem bestimmten Event im Internet suchen, statt sich auf Plattformen spontan inspirieren zu lassen. Das bedeutet, dass Deine Sichtbarkeit auf der eigenen Website deutlich wichtiger geworden ist.

Mach Deinen Ticketshop sichtbar

Sobald Deine Website geladen hat, sollte im ersten Sichtfenster ein Button á la „TICKETS KAUFEN“ zu finden sein. Warum? Wir erleben immer wieder, dass der Ticketshop auf der Veranstaltungsseite nicht schnell genug gefunden wird. Das kannst Du durch gut erkennbare und auffällige Buttons (auch Call-to-Action (CTA) genannt) leicht umsetzen.

Bringe Dauerkarten & Co. in den Onlineverkauf

Das gilt auch für Abonnements und Mitgliedschaften. Alles was für Dich am Box Office funktioniert, sollte auch in Onlineshop angeboten werden. Sie sind effektives Instrument zur Besucherbindung und verhelfen Dir zur langfristigen Planung.

Mehr ist mehr, bei Bezahlmethoden

Die Tickets liegen schon im Warenkorb, was kann jetzt noch schief gehen? PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung und Co. – ist die passende Zahlungsmethode nicht parat, verlierst Du Deine Käufer schnell wieder. Übergehe diese Hürde, indem Dein Ticketshop aktuelle Zahlungsmethoden unterstützt. Diese können je nach Zielgruppe und Region verschieden sein!

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2. CRM-System

Teilnehmer erfassen, verwalten und zum Event wiedereinladen, all das setzt Du mit einem Customer Relationship Management (CRM) Tool um. Du kannst Besucherdaten sammeln und analysieren, um ein besseres Verständnis für Deine Zielgruppe zu erhalten. Dies hilft Dir dabei, Deine Marketingstrategie anzupassen und sicherzustellen, dass Du die richtige Zielgruppe ansprichst. Darüber hinaus kann ein CRM-System dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit und -loyalität zu erhöhen, was letztendlich zu höheren Ticketverkäufen führt.

Kontaktmöglichkeiten (E-Mail, Adresse, Telefonnummer)

Im CRM-System erhältst Du übersichtlich aufbereitete Kontaktdaten, dargestellt als Besucherprofile oder in ähnliche Besuchersegmente gruppiert. So kannst Du schnell an eine Vielzahl Kontakte Nachrichten ausspielen.

Kaufhistorie

Ein wichtiger Teil im Dashboard sollte die Kaufhistorie darstellen. Wissen zum Kaufverhalten erlaubt Dir Einblicke in die Interessen Deiner Ticketkäufer. So kannst Du Kampagnen interessenbasiert aufbauen und spezielle Angebot an ein Interessensegment ausspielen, um noch mehr Reaktion (z.B. Käufe) zu generieren.

Automatisierung

Maßnahmen, wie E-Mails versenden (z.B. als Follow-Up nach einem Event oder als Einladung) sollten direkt Aus deinem CRM-System versendbar sein.

3. Datentracking

Das dritte Tool, das Du in Deine Veranstaltungsplanung integrieren solltest, ist ein System zum Tracking von Marketingmaßnahmen. Hier arbeitest Du bestimmt schon mit „Google Analytics“ oder dem „Meta Business Manager„. Darüber hinaus solltest Du auf jeden Fall Aktivitäten wie Newsletter, Mailing-Kampagnen, Plakatwerbung, Zeitungswerbung und alle anderen Ideen, die Du hast, erfassen.

Mit System überwachst Du die Leistung Deiner Marketingkampagnen und analysierst das Verbesserungspotential. Du siehst, welche Kampagnen die meisten Ticketverkäufe generieren und welche nicht so gut abschneiden. Darüber hinaus lernst Du auch, wie Deine Kunden auf welches Werbedesign reagieren. Wenn beispielsweise Deine Kunden am besten auf Werbung reagieren, in der ein Rabattcode dargestellt ist, dann solltest Du die diese Information zu Nutze machen und mehr Budget auf diese Werbung investieren bzw. ähnliche Werbeangebote kommunizieren. All diese Informationen können Dir dabei helfen, Deine Marketingstrategie anzupassen und sicherzustellen, dass Du Dein Marketingbudget effektiv nutzt.

Große Datensätze gleich mehr Information

Je mehr Du über Deine Kunden und deren Kaufverhalten erfahren kannst, desto effizienter wird Dein Marketing und Du gibst weniger Geld aus für mehr verkaufte Tickets.

Stellschrauben Deines Marketings

Sogenannte „Turning Points“ oder Zahnräder, helfen Dir zu identifizieren warum z.B. eine E-Mail-Kampagne gut funktioniert oder was Du optimeiren musst, um das Ergebnis zu verbessern. Die Zahnräder werden im Marketing KPI’s genannt (z.B. Conversion Rate, Impressionen, Reichweite uvm.).

4. Digitale Einlasskontrolle

Ein weiteres unverzichtbares Tool für Deine Veranstaltungsplanung ist ein System für die digitale Einlasskontrolle. Ein solches System trägt dazu bei, den Einlassprozess zu beschleunigen und sicherzustellen, dass nur Personen mit gültigen Tickets Zugang zu Deinem Event haben. Wir alle kennen die Videos von Menschen, die mit einer Warnweste und Klemmbrett ausgerüstet, sich auf jedes Festival einschleichen. Das muss nicht sein!

Darüber hinaus trägt ein System für die digitale Einlasskontrolle dazu bei, die Sicherheit bei Deinem Event zu erhöhen. Viele Supermärkte nutzen Gesichtserkennungssoftware, um Personen, die Hausverbot in der Kette haben, direkt beim Hineingehen zu erkennen und des Marktes zu verweisen. Genauso kannst Du eine Karte sperren und egal, an welchem Eingang der gesperrte Besucher es versucht, das Ticket ist ungültig und der Zugang zum Gelände wird verwährt.

Die WIFI Frage

Wie gut ist die WIFI-Verbindung auf Deinem Event? Eine zuverlässige Internetverbindung beeinflusst die richtige Hard- und Software-Kombination. Viele Systeme bedienen sich einer Cloud-Lösung, welche an Orten, die guten Empfang haben ideal sind. Wenn Du hingegen Verbindungsprobleme vor Ort vermutest, achte auf offline synchronisierte Geräte.

Link zum Tracking-Tool

Auch der Check-In bietet Dir viele relevante Informationen. Wieviele Besucher bewegen sich aktuell in Deiner Location? Welche Ticketkäufer sind auch wirklich zum Event erschienen? In Verbindung mit dem Tracking-Tool schaffst Du die Grundlage, um das nächste Event noch besser zu gestalten.

5. Bestellsystem für Food & Beverage

Circa 11 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland pro Jahr im Müll (Quelle: BMLE.de). Davon entfallen 17%  auf die Außer-Haus-Verpflegung. Wieviel ist es bei Deiner Veranstaltung? Ein digitales Bestell-Tool erleichtert Dir die Planung Deiner Logistik und schafft Transparenz in der Lagerhaltung. Im besten Fall erfragt Dein Ticketshop bereits beim Ticketkauf, was Deine Besucher gerne essen und trinken wollen. Dadurch kaufst Du gezielt ein für das bestellte Essen. Die Umwelt und Dein Geldbeutel freuen sich beide darüber.

Online-Vorbestellungen nutzen

Frage präferierte Gerichte oder Getränke direkt in Deinem Ticketshop ab. So bestellst Du nur das, was Du wirklich benötigst. Gutscheine für die Verpflegung oder Pakete aus Ticket und Verpflegung sind eine gute Idee, Dein Angebot attraktiv zu erweitern.

Intelligentes Lager

Aufwendige Inventur ade! Das ist die Traumvorstellung. Ein Bestellungssystem, dass in Echtzeit Lagereingänge und -ausgänge erfasst, spart Dir aufwendige Zählungen oder Abgleich mit Excel-Listen. Werte außerdem Lagerstände nach der Veranstaltung aus, um ein Gefühl zu bekommen was Deiner Zielgruppe gefällt und in Zukunft sicher zu gehen, dass von diesem Produkt genug auf Lager ist.

Die Tools für Deine Veranstaltungsplanung, kombiniert oder einzeln?

Diese fünf Tools machen einen erheblichen Unterschied in der Effizienz und Effektivität Deiner Veranstaltungsplanung. Sie tragen dazu bei, den Prozess zu vereinfachen, Deine Produktivität zu steigern und sicherzustellen, dass Dein Event ein Erfolg wird. Inwieweit Du mehrere Puntke in einem Tool verbinden kannst, ist abhängig von der Lösung. Wenn Du Dir nicht sicher bist, hilft es die Anforderungen an jedes Tool zu sammeln und dann zu recherchieren welche Software die meisten Punkte Deiner Liste trifft. Alternativ lassen sich verschiedene Tools auch über Zapier verknüpfen und damit automatisieren. Für welchen Weg Du Dich auch entscheidest, digitale Tools sind dafür gemacht Deine Veranstaltungsplanung zu erleichtern und Eventmanager zu unterstützen.

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Elektronische Zutrittskontrolle für Events: warum sie unverzichtbar ist und welche Optionen es gibt

Elektronische Zutrittskontrolle für Events: warum sie unverzichtbar ist und welche Optionen es gibt 1008 756 egocentric Systems GmbH

Wenn Du ein Event planst, ist eine der wichtigsten Aufgaben, die Zutrittskontrolle zu organisieren. Elektronische Zutrittskontrollsysteme bieten hier zahlreiche Vorteile gegenüber manuellen Methoden wie z.B. der Kontrolle von Ausdrucken oder dem Abhaken von Listen. In unserem Blogbeitrag erläutern wir, warum eine elektronische Zutrittskontrolle für Events unverzichtbar ist und welche Optionen es gibt, um die optimale Lösung für Dein Event Ticketing zu finden.

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Warum ist elektronische Zutrittskontrolle wichtig für Events?

Eine elektronische Zutrittskontrolle bietet eine effiziente und sichere Möglichkeit, den Zugang zu einem Event zu regeln. Mit elektronischen Zutrittskontrollsystemen kannst Du sicherstellen, dass nur berechtigte Personen Zugang zu Deinen Veranstaltungen erhalten. Dadurch wird nicht nur das Sicherheitsrisiko minimiert, sondern auch das Besuchererlebnis verbessern. Statt lange in Warteschlangen zu stehen, können Besucher*innen ihre Eintrittskarten einfach vorzeigen und schnell durch die Einlasskontrolle gehen.

Darüber hinaus bieten elektronische Zutrittskontrollsysteme wertvolle Daten, um nachvollziehbare Entscheidungen in Deinem Besuchermanagement zu treffen. Veranstalter können z.B. Informationen über die Anzahl der Besucher, die Dauer ihres Aufenthalts und ihre Bewegungen auf dem Veranstaltungsgelände sammeln. Diese Daten helfen, das Event besser zu planen und zu organisieren, um zukünftige Teilnehmerzahlen und Bedürfnisse besser einschätzen zu können.

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Welche Optionen gibt es für elektronische Zutrittskontrollen bei Events?

Es gibt verschiedene Optionen für elektronische Zutrittskontrollsysteme, die Veranstalter für ihre Events einsetzen können. Dazu gehören Drehkreuze und Handscanner.

Drehkreuze sind physische Barrieresysteme, die eine sichere und automatisierte Einlasskontrolle ermöglichen. Sie sind besonders nützlich bei großen Veranstaltungen, da sie in der Lage sind, eine hohe Anzahl von Personen schnell und effektiv einzuchecken. Drehkreuze können auch mit anderen Sicherheitsfunktionen wie Videoüberwachung und Gesichtserkennungssystemen kombiniert werden, um die Sicherheit zu erhöhen.

Handscanner hingegen sind tragbare Geräte, die von einem Teammitglied verwendet werden, um Tickets oder Zugangskarten zu überprüfen. Handscanner sind flexibler als Drehkreuze und können auch bei kleineren Veranstaltungen eingesetzt werden. Sie sind auch eine kostengünstigere Option als Drehkreuze, da sie keine physische Installation erfordern.

Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl zwischen ihnen hängt von der Größe und Art des Events sowie den spezifischen Anforderungen ab. Einige Veranstalter kombinieren auch beide Systeme, um eine optimale Zutrittskontrolle zu erreichen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass elektronische Zutrittskontrollsysteme für Events unverzichtbar sind. Sie bieten ein hohes Maß an Sicherheit und Effizienz bei der Einlasskontrolle / Besuchermanagement und liefern wertvolle Daten, die Veranstalter dabei helfen können, zukünftige Events besser zu planen und zu organisieren. Die Wahl zwischen Drehkreuzen und Handscannern hängt von den spezifischen Anforderungen des Events ab, und einige Veranstalter kombinieren auch beide Systeme, um eine optimale Zutrittskontrolle zu erreichen. Wenn Du ein Event planst, solltest Du daher in Betracht ziehen, elektronische Zutrittskontrollsysteme einzusetzen, um ein reibungsloses und sicheres Event-Erlebnis zu gewährleisten.

Was sollte Dein Ticketing System für die Zutrittskontrolle mitbringen?

Die Lösung von egocentric Systems verbindet Dein Ticketing und die Zutrittskontrolle. Überzeuge Dich selbst mit einem exklusiven Einblick in die Software.

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